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Serie (6/x): Tischtennis – meine Leidenschaft – Marc Rußner

Posted on 7. Oktober 20216. Oktober 2021 by Daniel Faust

Der 19-jährige Marc Rußner ist einer der ersten gewesen, die sich auf den Aufruf nach Interview-Partnern für netz-kante-weg.de gemeldet haben. Nun ist er an der Reihe. Aktuell spielt er in der 2. Mannschaft des TTC 1990 Hof. Er mag vor allem die 1 gegen 1-Situation im Tischtennis.

Frage 1: Wann hattest Du das erste Mal im Verein einen Schläger in Hand?

Ende 2013/Anfang 2014 beim Jugendtraining beim TSV Hof 1861.

Frage 2: Wie bist Du zum Tischtennis gekommen?

Ein Verwandter von meinem Papa hatte einen Kiosk an einem See, dort hatte ich meine ersten Berührungen mit Tischtennis, da müsste ich circa 8 gewesen sein, je öfter wir dort waren, desto besser wurde ich. Habe mich aber nie in einem Verein anmelden lassen. Einige Jahre später kam der damalige Trainer des TSV Hof in unsere Schule und bot einen kostenlosen Schnupperkurs an. Relativ schnell entdeckte ich wieder, wie viel Spaß es mir machte. Keine 2 Wochen später haben mich meine Eltern auf meinen Wunsch hin im Verein angemeldet.

Frage 3: Warum Tischtennis und nicht Fußball?

Für Fußball hatte ich zwar mehr Talent, durfte es aber aufgrund körperlicher Einschränkungen nicht spielen.

Frage 4: Warum spielst Du (immer noch) Tischtennis?

Es gibt viele Gründe. Zum einen liebe ich das direkte 1 gegen 1, Mann gegen Mann. Alles hängt von einem selbst ab. Man ist nur auf sich gestellt. Zum anderen macht es mir immer noch unglaublich Spaß und man wird mit hartem Training immer besser. Ich bin sehr ehrgeizig in Dingen, die ich gerne mache und ich will mich immer steigern. Es gibt bis zu einem gewissen Alter keine Leistungsgrenze. Ein weiterer Grund ist, dass man seine Psyche unglaublich stark trainiert. Diesen Aspekt sehen die meisten Außenstehenden nicht, jedoch ist es fast schon der interessanteste und spaßigste. Das Mentale im Tischtennis kann man dann auch super im Alltag anwenden.

Frage 5: Was kann Dich – abseits von Krankheit, Corona, Arbeit und Familie – vom Tischtennis abhalten?

Eigentlich nichts. Ich brauche diesen Ausgleich, diesen Spaß und das Duell. Ich messe mich gerne mit/gegen andere und feile an mir und meinen Fähigkeiten.

Wer nun Lust bekommen hat, die Fragen als (aktiver) Vereinsspieler selbst zu beantworten, der meldet sich bitte bei mir.

Daniel Faust

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Jeder Vereinsspieler wird mit dem Namen etwas anfangen können. Erst landet der Ball am Netz, dann an die Kante und springt dann weg. Punkt für den Gegner. Der Blog richtet sich an Amateur-Vereinsspieler im Tischtennis. Das Projekt ist 2020 vom Journalisten Daniel Faust ins Leben gerufen worden.

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