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Tischtennis und der Jobstress: Wie kann ich entspannt die Tasche packen?

Posted on 2. Dezember 20211. Dezember 2021 by Daniel Faust

Auch wenn in einigen Ländern der Spielbetrieb wieder unterbrochen (oder anders ausgedrückt: abgebrochen ist), kann Training mit 2-G-Regel stattfinden und ein weiterer bundesweiter Lockdown droht. Der Stress durch Corona und einen (möglichen) Lockdown Das Abschalten ist in vielen Bereichen so eine Sache. Das bezieht sich ja nicht nur auf das Abschalten des Diensthandys, sondern auf den vielen Stress, den der Job und die Aufgaben mit sich bringen. Vielen fällt es daher schwer, nach der Arbeit wieder runterzukommen und den Feierabend zu genießen und dann zum Training zu gehen. Doch was kann tun, damit man sich die Tischtennis-Tasche packen kann?

Punkt 1: Schließe die Aufgabe(n) ab

Eine nicht zu Ende gebrachte Aufgabe ist besonders prädestiniert dazu, um nach Arbeitsschluss lästig im Kopf umherzuschwirren. Versuche deshalb Aufgaben so zu planen, dass Du sie bis zum Feierabend erledigen können, um keine angefangenen im Kopf nach Hause zu tragen.

Punkt 2: Plane die anstehenden Arbeiten bereits am Vortag

Mache die Tagesplanung immer am Vortag, bevor Du das Büro verlässt. So kannst DU wesentlich besser abschalten. Damit beginnst Du den Tag strukturiert und verplemperst nicht wertvolle Zeit am Morgen mit der zeitaufwändigen Tagesplanung. Schließlich sind gerade die ersten Stunden des Arbeitstages oft am produktivsten und diese solltest Du mit dringenden Aufgaben verbringen.

Punkt 3: Schaffe Ordnung

Das gilt vor allem für den Arbeitsplatz bzw. den eigenen Schreibtisch. Denn Unordnung und Chaos auf dem Schreibtisch trägt man auch unbewusst mit nach Hause.

Punkt 4: Halte den Zwischenspeicher für Einfälle bereit

Ein Grund, warum das Abschalten nach Arbeitsende nicht immer klappt, sind häufig auch wiederkehrende, belastende Gedanken: „Das muss ich noch erledigen …!“ oder „Das darf ich nicht vergessen …!“ Und diese Gedanken tauchen eben nicht nur einmal auf, sondern immer wieder – und wenn es nur für ein paar Sekunden lang ist. Nutze die Aufnahmefunktion des Smartphones als Zwischenspeicher für Einfälle. Kommt also ein solcher Gedanke, sprich den Punkt in das Smartphone und Du brauchst nicht mehr zu fürchten, dass Du etwas Wichtiges vergisst.

Daniel Faust

Über Netz-Kante-Weg

Jeder Vereinsspieler wird mit dem Namen etwas anfangen können. Erst landet der Ball am Netz, dann an die Kante und springt dann weg. Punkt für den Gegner. Der Blog richtet sich an Amateur-Vereinsspieler im Tischtennis. Das Projekt ist 2020 vom Journalisten Daniel Faust ins Leben gerufen worden.

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